DERECO initiiert geschlossene Fonds in Form von Private Placements

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Die DERECO aus Köln führt seit Anfang des Jahres 2009 intensive Gespräche mit Kunden
aus den Bereichen Privatbanken, Family Offices und Vermögensverwaltungen in Hinsicht auf die Initiierung geschlossener Immobilienfonds in Form von Private Placements. Offene Ohren finden derzeit Partnerunternehmen mit kleineren, vertrauten Strukturen, die schon längere Zeit erfolgreich und seriös am Markt vertreten sind. „Große Namen haben gerade in der letzten Zeit vielfach Probleme verursacht“, sagt Tassu M. Degen, Geschäftsführer der DERECO. „Wenn man mit seinem Unternehmen am Markt professionell und kontinuierlich positioniert ist und individuelle Investitionsmodelle mit geringen Strukturierungskosten und einer eigenen Kapitalbeteiligung anbietet, stehen die Türen für
konstruktive Gespräche offen“, so Degen.

Bisher wurde an mehreren Stellen deutlich, dass vermögende Privatinvestoren in den nächsten Jahren verstärkt in Immobilienanlagen investiert wollen. Gründe dafür sind hauptsächlich dieVermutung einer höheren Inflation und der Gedanke, dass Sachwerte zwar eine geringere, dafür aber stabile und dauerhafte Rendite versprechen.
Beteiligungen an Publikumsfonds kommen oftmals für größere Privatinvestoren nicht in Frage, weil sie aufgrund höherer Strukturierungskosten zu weit von einer Direktinvestition abweichen und aufgrund der Vielzahl beteiligter Investoren zu anonym und unflexibel sind. Für direkte Investitionen fehlen den meisten Privatinvestoren jedoch Zeit, Know-how, Marktzugänge und teilweise auch das Kapital, um ein gewünschtes Produkt ohne Partner erwerben zu können. Auch der zu betreibende Verwaltungs- und Managementaufwand ist für viele ein Hinderungsgrund. Tassu M. Degen bietet daher mit seiner Unternehmung DERECO, die allein seit 2005 Transaktionen vermögender Investoren aus Deutschland und den Niederlanden im Wert von mehr als 800 Mio. Euro beratend begleitet hat, eine individuelle, persönliche und exklusive Zusammen-arbeit an. Die Vorteile aus geringeren Strukturierungskosten und einer eigenen Kapitalbeteiligung schaffen zusammen mit der Beteiligung namhafter Kooperationspartner aus der Branche ein hohes Niveau an Beratung aus einer Hand.

Die Anforderungen an aussagekräftige Reportingsysteme, ein professionelles Transaktionsteam, sowie an klare Kostenstrukturen sind mit den veränderten Marktbedingungen des vergangenen Jahres gestiegen. Bei den Produktarten favorisiert Tassu M. Degen mit seinen Kunden langfristige Investitionen in klassische Core und Core Plus Produkte wie Wohnen, Retail und vereinzelt auch in Büroimmobilien mit zeitgemäßen Konzepten in guten Lagen. Betreiber- und Spezialimmobilien, gerade mit nur einem
Hauptmieter an B-Standorten, werden derzeit nicht in den Fokus gestellt. Investitionen werden, laut Degen, vornehmlich in Deutschland und den Niederlanden getätigt.

Auch Gespräche mit verschiedenen Finanzinstituten im Hinblick auf einen geschlossenen Publikumsfonds mit niederländischen Immobilien verlaufen derzeit sehr vielversprechend. Hier bedient sich die DERECO - im Joint Venture - der Europan Real Estate Fund B.V., Niederlande (EREF). Zusammen mit deren Geschäftsführer, Mark Kraaijeveld van Hemert, bietet Tassu M. Degen somit auch auf dem niederländischen Markt eine starke Besetzung.
Mark Kraaijeveld van Hemert besetzte mehrere Jahre lang eine leitende Position bei DTZ Zadelhoff in den Niederlanden und war im Anschluss Direktor für das Fondsgeschäft von MPC Capital in den Niederlanden. Im Jahr 2006 gründete er die Unternehmung Europan Real Estate Fund B.V., die bisher geschlossene Fonds in Deutschland für niederländische Anleger initiiert hat. DERECO Real Estate war dabei als exklusives Beratungsunternehmen tätig.